Worum es geht...
Die Serie...

Christian und Monika

Monika Adler wird von vielen beneidet, weil sie mit Christian, einem Jockey auf dem Höhepunkt seiner Karriere, verheiratet ist. Aber in der Ehe kriselt es, weil Christian sich vor allem dem Galopprennsport und der charmanten Sylvia Gruber widmet. Monika trennt sich von ihrem Mann und macht sich mit einer Boutique selbständig.

Mit Sylvias Mann Hans-Otto gerät Christian aneinander, nicht, weil der hinter das Verhältnis mit seiner Frau gekommen ist, sondern weil Christian einen Wettbetrug ablehnt, zu dem Gruber ihn verleiten wollte.

Christian und Gruber

Christian und Wolf

Kurz drauf stürzt Christian bei einem Rennen, kommt nur knapp an einer Querschnittslähmung vorbei und muss den aktiven Reitsport aufgeben. In Zukunft will er als Trainer arbeiten. Louise Gräfin Hayn-Hohenstein vermittelt eine Beziehung zu dem alten Trainer Wolf Kremer, der sich mit Christian erst nach langem Kampf zusammentut.

Der fragwürdige Zustand seines Stalls bessert sich, als Gruber den beiden Trainern einen Teil seiner Rennpferde anvertraut. Als Gruber in England einen jungen Hengst kauft, um ihn als Favoriten starten zu lassen, kommt es zum Skandal: Christian Adler und Wolf Kremer werden in eine Doping-Affäre verwickelt..."

Das Team mit Samuraj

beim Dreh

Am 30. März 1989 fiel der Startschuss für die 90minütige Pilotsendung zu "Rivalen der Rennbahn", eine Serie, in der es um Liebe, Leidenschaft und Hass geht. Eiskalte Geschäftsinteressen werden mit Doping, Brandstiftung und Erpressung durchgesetzt.

Anderthalb Jahre lang drehten mehr als 60 prominente Schauspieler auf den Rennbahnen von Deauville, Baden-Baden, Köln, Düsseldorf Gelsenkirchen und auf so feudalen Fürstensitzen wie dem Wasserschloss von Anholt. Zehn Wochen lang sorgten 30 edle Vollblüter, 20 Jockeys und tollkühne Stuntmen in deutschen Wohnzimmern für eine knisternde Atmosphäre.

Das Team vorm Schloss

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